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Der Hund mit dem gelben Herzen oder die Geschichte vom Gegenteil Jutta Richter

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: . Süddeutsche Zeitung Junge Bibliothek | Süddeutsche Zeitung Junge Bibliothek ; 13 | Süddeutsche Zeitung junge Bibliothek. Süddeutsche Zeitung GmbH ; 13Publication details: München Süddt. Zeitung 2005Edition: LizenzausgDescription: 108 SISBN:
  • 3866151470
Subject(s):
DDC classification:
  • K
Other classification:
  • DX 4300
Summary: Sie hocken in Opa Schultes Schuppen: der zugelaufene Hund und die beiden Kinder Prinz Neumann und Lotta. Die Kinder fragen den Hund, woher er kommt. Da fängt er an zu erzählen. Denn er weiß: Wenn er erzählt, kriegt er Hähnchenhaut zu fressen und einen Schlafplatz im Schuppen. Und er erzählt: von G. Ott, in dessen Garten er einmal gelebt hat und von Lobkowitz, der der beste Freund von G. Ott war. "Geht nicht gibt`s nicht!" war dessen Motto, und G. Ott wurde nicht müde, die Welt zu erschaffen. Doch das ist lange her. Als nämlich alles erfunden war, wollte G. Ott Freunde haben, mit denen er alle Schönheit teilen konnte. Lobkowitz, zuerst dagegen, sah eines Abends seine Stunde gekommen und führte ihm beim Zeichnen die Hand. So entstanden die Menschen, ungehobelte Barbaren, die den Erfinder verhöhnten. Da vertrieb sie G. Ott aus dem Garten, auch Lobkowitz mußte gehen. Seitdem irrt Lobkowitz in der Welt umher, eine traurige Gestalt, die nachts mit der Eule redet und mit dem Himmel
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Buch Buch Deutsche Schule Tokyo Yokohama Kinder- u. Jugendbuch 9-12 Jahre RIC blau (Browse shelf(Opens below)) Available 1999-5814
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Sie hocken in Opa Schultes Schuppen: der zugelaufene Hund und die beiden Kinder Prinz Neumann und Lotta. Die Kinder fragen den Hund, woher er kommt. Da fängt er an zu erzählen. Denn er weiß: Wenn er erzählt, kriegt er Hähnchenhaut zu fressen und einen Schlafplatz im Schuppen.
Und er erzählt: von G. Ott, in dessen Garten er einmal gelebt hat und von Lobkowitz, der der beste Freund von G. Ott war. "Geht nicht gibt`s nicht!" war dessen Motto, und G. Ott wurde nicht müde, die Welt zu erschaffen. Doch das ist lange her. Als nämlich alles erfunden war, wollte G. Ott Freunde haben, mit denen er alle Schönheit teilen konnte. Lobkowitz, zuerst dagegen, sah eines Abends seine Stunde gekommen und führte ihm beim Zeichnen die Hand. So entstanden die Menschen, ungehobelte Barbaren, die den Erfinder verhöhnten.
Da vertrieb sie G. Ott aus dem Garten, auch Lobkowitz mußte gehen. Seitdem irrt Lobkowitz in der Welt umher, eine traurige Gestalt, die nachts mit der Eule redet und mit dem Himmel

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