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Der rote Rächer und die glücklichen Kinder

By: Material type: TextTextLanguage: German Publication details: München Omnibus Verlag 2001Edition: 7. AuflageDescription: 125 SISBN:
  • 3570260658 (kart.)
Subject(s): Other classification:
  • 07
Summary: "Ich will einmal irgendwo allein sein - und jemand soll mich gern haben", denkt Peter. Er ist dreizehn und lebt im Heim. In den Ferien möchte Peter seine frühere Lehrerin besuchen. Aber den Brief, den er ihr geschrieben hat, beantwortet sie nicht. Da hält er es nicht mehr aus und macht sich heimlich zu ihr auf den Weg. Als er ankommt, sieht er, dass er zu spät ist. Die Lehrerin hat schon Besuch - von ihren Nichten und Neffen, den glücklichen Kinder, denen mit einer Familie. Also schlüpft Peter in einer Waldhütte unter, um in der Nähe zu bleiben, auch wenn er nicht dazugehört. Aber Peter hinterlässt Spuren, seine Anwesenheit bleibt nicht lange verborgen. Dann lernt er die glücklichen Kinder kennen und sie mögen sich. Als Peter von der Heimleitung gesucht wird, verstecken sie ihn. Und auch seine frühere Lehrerin hilft. Aber ewig kann Peter nicht davonlaufen, das weiß er selbst. Schließlich lernt er zu akzeptieren, dass er im Heim lebt. Und er weiß jetzt, dass man ihn trotzdem lieb hat: "Tante Agathe war mal meine Lehrerin und ich hab sie gern und sie hat mich gern. Euch hat sie gern, weil ihr zufällig ihre Neffen seid. Aber mich hat sie gern, weil sie mich gern hat." Er musste lachen. Das alles war ihm gerade jetzt eingefallen. "Ich wäre verdammt gern einer mit Mami-Papi-Oma-undsoweiter. Bin ich aber nicht. Ich bin der Peter von meiner schwierigen Mutti, Peter mit den roten Haaren. Und ich weiß, was ich will."
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"Ich will einmal irgendwo allein sein - und jemand soll mich gern haben", denkt Peter. Er ist dreizehn und lebt im Heim. In den Ferien möchte Peter seine frühere Lehrerin besuchen. Aber den Brief, den er ihr geschrieben hat, beantwortet sie nicht. Da hält er es nicht mehr aus und macht sich heimlich zu ihr auf den Weg.
Als er ankommt, sieht er, dass er zu spät ist. Die Lehrerin hat schon Besuch - von ihren Nichten und Neffen, den glücklichen Kinder, denen mit einer Familie. Also schlüpft Peter in einer Waldhütte unter, um in der Nähe zu bleiben, auch wenn er nicht dazugehört.
Aber Peter hinterlässt Spuren, seine Anwesenheit bleibt nicht lange verborgen. Dann lernt er die glücklichen Kinder kennen und sie mögen sich. Als Peter von der Heimleitung gesucht wird, verstecken sie ihn. Und auch seine frühere Lehrerin hilft. Aber ewig kann Peter nicht davonlaufen, das weiß er selbst.
Schließlich lernt er zu akzeptieren, dass er im Heim lebt. Und er weiß jetzt, dass man ihn trotzdem lieb hat: "Tante Agathe war mal meine Lehrerin und ich hab sie gern und sie hat mich gern. Euch hat sie gern, weil ihr zufällig ihre Neffen seid. Aber mich hat sie gern, weil sie mich gern hat." Er musste lachen. Das alles war ihm gerade jetzt eingefallen. "Ich wäre verdammt gern einer mit Mami-Papi-Oma-undsoweiter. Bin ich aber nicht. Ich bin der Peter von meiner schwierigen Mutti, Peter mit den roten Haaren. Und ich weiß, was ich will."

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