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Gesundheit Ein Recht für Reiche?

By: Material type: TextTextPublication details: München Bertelsmann Jugendbuch Verlag 1997Edition: 1. Auflage 2001Description: 143 SISBN:
  • 3570146111
Subject(s): Summary: Alice lebt in Frankreich auf der Straße und hat praktisch nichts zu esseb. Sie ist krank, aber sie kann nicht einfach zu einem Arzt in die Sprechstunde gehen wie andere Menschen. Die Ärztin Marie geht nach Udanda um Patienten zu behandeln, die an Schlafkrankheit leiden. Doch die Medikamente sind häufig gefährlich oder bleiben wirkungslos. Gesundheit ist ein teueres Gut. Das bekommen benachteiligte Menschen wie Alice auch in Europa oft genug zu spüren, ganz besonders aber die Bevölkerungen der südlcihen Halbkugel. Die Pharmaindustrie fürchtet um ihre Profite, wenn sie Medikamente für Krankheiten produziert, von denen nur Arme betroffen sind. Während in den reichen Ländern Unsummen für Viagra ausgegeben werden, gibt es kaum wirksame und noch weniger erschwingliche Medikamente gegen zahlreiche Tropenkrankheiten, die das Leben ganzer Bevölkerungsgruppen der Dritten Welt bedrohen. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge informiert ein Sachteil über das Grundrecht auf medizinische Versorgung, die Ursachen von Epidemien und Tropenkrankheiten, die Gesundheitsfürsorge in den Industrieländern, die Politik und die Ineressen der Pharmakonzerne sowie über die Arbeit der Organisation Ärzte ohne Grenzen und ihren Kampf gegen die gesundheitliche Verelendung der Armen.
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Buch Buch Deutsche Schule Tokyo Yokohama Jugendbuch ab 13 J. grün (Browse shelf(Opens below)) Available Aktuelle Themen 2001-876
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Alice lebt in Frankreich auf der Straße und hat praktisch nichts zu esseb. Sie ist krank, aber sie kann nicht einfach zu einem Arzt in die Sprechstunde gehen wie andere Menschen. Die Ärztin Marie geht nach Udanda um Patienten zu behandeln, die an Schlafkrankheit leiden. Doch die Medikamente sind häufig gefährlich oder bleiben wirkungslos.
Gesundheit ist ein teueres Gut. Das bekommen benachteiligte Menschen wie Alice auch in Europa oft genug zu spüren, ganz besonders aber die Bevölkerungen der südlcihen Halbkugel. Die Pharmaindustrie fürchtet um ihre Profite, wenn sie Medikamente für Krankheiten produziert, von denen nur Arme betroffen sind. Während in den reichen Ländern Unsummen für Viagra ausgegeben werden, gibt es kaum wirksame und noch weniger erschwingliche Medikamente gegen zahlreiche Tropenkrankheiten, die das Leben ganzer Bevölkerungsgruppen der Dritten Welt bedrohen.

Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge informiert ein Sachteil über das Grundrecht auf medizinische Versorgung, die Ursachen von Epidemien und Tropenkrankheiten, die Gesundheitsfürsorge in den Industrieländern, die Politik und die Ineressen der Pharmakonzerne sowie über die Arbeit der Organisation Ärzte ohne Grenzen und ihren Kampf gegen die gesundheitliche Verelendung der Armen.

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