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245 1 4 _aDer Pinguin sucht das Glück
_bvon falschen Vorstellungen, passenden Socken und dem richtigen Platz im Leben
250 _a1. Auflage
300 _a58 Seiten
_bIllustrationen
_c22 cm, 228 g
520 _aEine fantasievolle Geschichte über falsche Vorstellungen, richtige Socken und die wahre Bestimmung. Jeden Morgen um halb sieben steht der kleine Pinguin mit den anderen Pinguinen am Flughafen. Warum? Weil Pinguine das eben so machen: durch die Welt fliegen, Sachen verkaufen, Geld verdienen. Dabei muss der kleine Pinguin noch viel lernen: wie man sein soll, welche Socken man tragen darf und welche Fragen man besser nicht stellt. Doch bei dem Versuch, so wie die anderen zu sein und erwachsen zu werden, wird der kleine Pinguin vor allem eins: unglücklich. Wie gut, dass ihm da noch rechtzeitig einfällt, dass er schon mal glücklich war: zu Hause, als er noch genügend Zeit für die Dinge hatte, die er wirklich gerne mochte und gut konnte. „Manches ist ein bisschen umständlich und langatmig und auch unnötig, vor allem die Geschichte mit der Teezeremonie, in der man Demut lernt. Aber oft haben Beuse und Greve einen abstrusen Humor, der die Dinge an ihren richtigen Platz rückt, nämlich einen nicht ganz passenden, wo sie dann auf eine schräge Art dann doch wieder passen“ (titel-kulturmagazin.net)
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