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100 _aKnapp, Radek
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245 _aReise nach Kalino
250 _a1. Auflage 2012
260 _aMünchen
_bPiper Verlag
_c2012
300 _a254 S.
520 _aJulius Werkazy, billige Stoffhosen und braunes Jackett, ist ein Detektiv alten Schlages. Er gehört zu den eher Unerfolgreichen seines Gewerbes. Warum also bittet der mysteriöse Landesgründer von Kalino ausgerechnet ihn um Hilfe? – Radek Knapps neuer Roman gehört in eine Reihe mit den Büchern eines Paul Auster und Philip K. Dick. Der Anruf, den Julius Werkazy eines Morgens entgegennimmt, setzt die Ereignisse wie ein großes Schwungrad in Gang. Wenig später befindet Werkazysich im Zug nach Kalino, das kaum jemand vor ihm hat betreten dürfen. Wie ein rollender Tresor fahren die vier Waggons in den Bahnhof ein. Und sogleichnach seiner Ankunft stellt sich ihm der Landesgründer vor: »Die Wahlist nicht zufällig auf Sie gefallen«, sagt F. Osmos, »aber lassen Sie mich aufden Kern meines Anliegens kommen: Vor einigen Tagen hat es den ersten Todesfall in Kalino gegeben.« Werkazy erhält den Auftrag, schleunigst dieses Unglück aufzuklären. Dazu muss er hinter das Geheimnis der Kalinianer kommen: Niemand dort scheint älter als dreißig zu sein. Doch F. Osmos hat Julius Werkazy nicht die ganze Wahrheit gesagt … Unvergessliche Gestalten bevölkern Radek Knapps magischen, auf faszinierende Weise altmodischen Detektivroman.
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