000 | 01273nam a2200193 a 4500 | ||
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001 | D-i97833140180770014 | ||
008 | 000000s2010 zzza 00 | ||
020 | 1 | 0 | _a9783314018077 |
100 | 1 | 0 |
_aGrimm, Jacob _9167 |
245 | 1 | 0 |
_aDie Bremer Stadtmusikanten _bein Märchen der Brüder Grimm _cill. von Bernadette |
250 | _a6., überarb. Aufl. | ||
260 | 1 | 0 |
_aZürich : _bNordSüd _c2010 |
300 | 1 | 0 | _a[14] Bl. : zahlr. Ill. |
653 | _1Antolin 2. Kl. pink | ||
653 | _aMärchen | ||
942 | _cBK | ||
521 | _aEs hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen... So beginnt das grimmsche Märchen vom Esel, vom Hund, von der Katze und vom Hahn, die weglaufen, weil es ihnen sonst an den Kragen geht, und die in Bremen Stadtmusikanten werden wollen. Jeder weiß, wie es nun weitergeht: wie die vier in der Nacht zu einem Räuberhaus kommen, wie sie die Räuber in die Flucht schlagen, wie sie sich über den reich gedeckten Tisch heranmachen und schließlich eine Bleibe finden, denn von nun an getrauten sich die Räuber nicht weiter in das Haus, den vier Bremer Stadtmusikanten gefiels aber so wohl darin, dass sie nicht wieder heraus wollten. | ||
700 | 1 | 0 |
_aGrimm, Wilhelm _9665 |
999 |
_c403 _d403 |