000 01589nam a2200253 u 4500
001 FHP153293
005 20190730031513.0
008 121030s2012 ||| ger
015 _a11,N48
020 _a9783498006730
020 _a3498006738
041 0 7 _ager
_2ISO 639-2
245 0 0 _aWir neuen Deutschen
_bwer wir sind, was wir wollen
_cAlice Bota ; Khuê Pham ; Özlem Topçu
250 _a2. Aufl.
260 _aReinbek
_bRowohlt
_c2012
300 _a174 S.
_c215 mm x 140 mm
521 _aFast 16 Millionen Menschen in Deutschland haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Egal, ob sie hier geboren wurden oder zugewandert sind — die meisten von ihnen bekommen immer wieder zu spüren, dass sie vielleicht alles Mögliche sind, nur eines nicht: Deutsche. Doch was heißt das heute überhaupt, deutsch sein? Alice Bota, Khuê Pham und Özlem Topçu stammen aus Einwandererfamilien. Sie erzählen von einem Lebensgefühl, das sie mit vielen anderen teilen. Ein Lebensgefühl jenseits eindeutiger Zugehörigkeiten: das der neuen Deutschen. Sie sind es leid, dass über ihre Köpfe hinweg bestimmt wird, wer zu dieser Gesellschaft gehört und wer nicht. Dass immer noch so getan wird, als ließen sich Probleme lösen, indem die Migranten verschwinden. Denn das werden sie nicht. Sie gehören hierher. Und sie fordern ihren Platz ein.
653 _aGesellschaft
658 _bMigration
856 4 _mX:MVB
_qtext/html
_3Inhaltstext
_uhttp://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3917987&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
900 _b525;153293
942 _cBK
999 _c545
_d545