000 | 01889nam a2200313 c 4500 | ||
---|---|---|---|
008 | 130524s2013 gw 000 0 ger d | ||
015 |
_a13N21 _2dnb |
||
016 | 7 |
_a1034609998 _2DE-101 |
|
020 |
_a9783827011695 _cGb. : EUR 18.99 (DE) |
||
100 | 1 |
_aRausch, Jochen _95700 |
|
245 | 1 | 0 | _aKrieg |
250 | _a2. Auflage 2013 | ||
260 | 3 |
_aBerlin _bBerlin Verlag _c2013 |
|
300 | _a219 S. | ||
520 | _aDas Schlimmste, was Eltern passieren kann, ist der Tod eines Kindes. Genau dies müssen Arnold und Karen erfahren, deren Sohn Chris gegen den Willen seiner pazifistischen Eltern Berufssoldat wird. Chris wird für einige Monate zum Dienst nach Afghanistan geschickt. Er verspricht seiner Verlobten Sandra, gesund zurückzukommen. Doch als die schreckliche Nachricht kommt, dass Chris gefallen ist, bricht für Arnold und Karen die Welt zusammen. Das Schweigen von Karen endet im Freitod, und Arnold zieht mit seinem Hund in eine einsame Berghütte in Österreich. Dort wird er mit sich selbst und einem Unbekannten, der einen "Krieg" gegen ihn eröffnet, konfrontiert. Schüsse mit Bolzen zerstören die Pfote des Hundes, die Scheiben der Hütte und das Sicherheitsgefühl von Arnold. Doch es gelingt ihm, den Schützen zu lokalisieren. Mit Anne, der zufälligen, aber bleibenden Besucherin wird der Raum, der die Verluste und der Krieg einnahmen immer kleiner: "Jetzt gerade ist Frieden". Wie schon "Restlicht" (BA 11/08) ein meisterlich geschriebener, psychologisch tiefgehender, thrillerhafter Roman. Für alle Bibliotheken! | ||
653 |
_aKrieg _aPsychologie |
||
942 | _cBK | ||
005 | 20190730032946.0 | ||
024 | 3 | _a9783827011695 | |
024 | 8 | _aSTHANT00840429 | |
035 | _a(OCoLC)859566002 | ||
035 | _a(DE-101)1034609998 | ||
035 | _aT00840429 | ||
035 | _a(DE-599)DNB1034609998 | ||
041 | 0 | _ager | |
082 | 0 | 0 | _a830 |
082 | 0 | 9 |
_a830 _aB |
084 |
_aGN 9999 _2rvk |
||
999 |
_c5563 _d5563 |