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_aGeburtstag in Florenz _bGuarnaccias dreizehnter Fall |
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520 | _aMaresciallo Guarnaccia ist entspannt und guter Laune, als er nach seinem obligatorischen Gang durch die Gassen von Florenz auf den Torbogen zum Palazzo Pitti zutritt. Erst spät registriert der Ermittler, dass etwas anders ist als sonst. Auf einer Anzeigetafel bittet eine Meldung die Besucher in vier Sprachen, den Boboli-Garten zu verlassen -- dabei ist es erst später Nachmittag, „und die Sonne stand noch hoch oben am blauen Frühlingshimmel“. Der Grund dafür wird Guarnaccia schnell klar. Denn in einem eher abgelegenen Teich des Gartens, inmitten von Seerosen, ruht eine Frauenleiche, schon halb zerfressen von den Fischen. Es handelt sich um eine junge Japanerin, die nach Florenz gekommen ist, um sich im traditionellen Handwerk der Renaissance-Stadt am Arno zu üben. Eine bessere Gehilfin hatte der grimmige Schuster Peruzzi nie, und sie sollte sein Geschäft erlesener handgefertigter Schuhe einst erben. Aber warum verschwand sie plötzlich, von einem Tag zum nächsten? Und wer um alles in der Welt warf das arme Ding den Boboli-Fischen vor? | ||
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