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300 _a221 S.
520 _aMarcel Reich-Ranicki, geboren 1920, war von 1960 bis 1973 ständiger Literaturkritiker der »Zeit« und leitete von 1973 bis 1988 den Literaturteil der Frankfurter »Allgemeinen Zeitung«. Er ist dort auch heute noch als Kritiker und Redakteur der »Frankfurter Anthologie« tätig. Von 1971 bis 1975 war er Gastprofessor in Stockholm und Uppsala, seit 1974 ist er Honorarprofessor an der Universität Tübingen. Er erhielt zahlreiche akademische und literarische Preise und Auszeichnungen: die Ehrendoktorate der Universitäten Berlin, München, Utrecht, Uppsala sowie den Thomas-Mann-Preis, den Goethepreis und andere. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören »Die Anwälte der Literatur« (1994), seine Autobiographie »Mein Leben« (1999) und Vom Tag gefordert. Reden in deutschen Angelegenheiten (2000); von 2002 bis 2005 erschien der fünfteilige Literaturkanon. Bei Hoffmann und Campe sind 2009 zunächst »Mein Heine« und »Mein Lessing«, dann »Mein Kleist« und »Mein Büchner« erschienen.
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