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100 _aHolm, Kerstin
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245 _aMoskaus Macht und Musen
_bhinter russischen Fassaden
_c[von Kerstin Holm]
260 _aBerlin
_bAB - Die Andere Bibliothek
_c2012
300 _a319 S.
520 _aIn der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfand sich Russland durch Revolution und Stalinismus radikal neu. An seinem Ende wechselte es unter seinem ersten nachsowjetischen Präsidenten Jelzin zum demokratischen Glaubensbekenntnis – das Russland unter Putin ist neoimperial und »seine gelenkte Demokratie« verliert zunehmend an Zustimmung.*Kerstin Holm ist Kulturkorrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Moskau und berichtet seit Jahrzehnten aus diesem von Konflikten zerrissenen Imperium. Moskaus Macht und Musen zeichnet vor diesem Hintergrund ein zeitgeschichtliches Panorama, wirft einen Blick hinter die russischen Fassaden – und beschreibt mit enormer Kennerschaft die Selbstdeutung der russischen Gesellschaft in Literatur und Musik. Kerstin Holms »Musen« sind der Romancier Wladimir Sorokin, die Dichterin Alina Wituchnowskaja und die so gegensätzlichen Komponisten Wladimir Martynow und Wladimir Tarnopolski. Von ihnen lässt sie »die menschliche Situation in ihrer russischen Zuspitzung ausleuchten«.*Kerstin Holms über viele Jahr hinweg akribisch recherchiertes Buch Moskaus Macht und Musen bezieht aus diesem ungewöhnlichen Blickwinkel seine Originalität.
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