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100	1		_aSchirach, Ferdinand von _91739
245	1	0	_aStrafe
250			_a1. Auflage
260			_aMünchen _bLuchterhand Verlag _c2018
300			_a189 S.
520			_a"Immer wieder bin ich verwundert von Ferdinand von Schirachs Gabe, auf knappsten Raum das Wiedersprüchliche zu fassen, mit ein paar Worten den großen emotionalen Raum zu entwerfen. Immer wieder bin ich bis zu Tränen bewegt von dieser Kombination von unsentimentaler Genauigkeit und wunderbarer, menschenfreundlichster Empathie, die seine Texte so unvergleichlich machen." Michael Haneke "Warum berühren uns diese Erzählungen so? Weil wir alle einsam sind. Und weil Ferdinand von Schirach immer wieder neu davon erzählt, wohin das führen kann. Er verführt uns so ruhig, so klar, so unwiderstehlich, dass man zur Strafe süchtig danach wird." Florian Illies
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