000 02016nam a22004094u 4500
008 141001s2014 gw 00 ger|d
015 _a14,N36
_2dnb
020 _a3570102491
020 _a9783570102497
072 7 _aE1910
_2E19-20141208
072 7 _aZB327
_2Z01
072 7 _aZB909
_2Z01
072 7 _a173
_2E01-20150317
072 7 _a087
_2E01-20150317
100 1 _aKissinger, Henry
_97234
245 _aWeltordnung
250 _a4. Auflage
260 _aMünchen
_bC. Bertelsmann Verlag
_c2014
300 _a478 S.
520 _aDer frühere Harvard-Professor, US-Außenminister und Friedensnobelpreisträger beschäftigt sich mit der zentralen Herausforderung des 21. Jahrhunderts: Wie lässt sich eine international anerkannte Ordnung etablieren in einer Welt mit unterschiedlichen historischen Voraussetzungen, in der gewalttätige Konflikte und ideologischer Extremismus den Ton angeben? Die Menschheit steht an einem historischen Wendepunkt. Wurden noch zu Zeiten des Kalten Krieges ihre Geschicke von zwei konträren Systemen bestimmt, so konkurrieren heute zahlreiche rivalisierende Mächte miteinander und stellen unsere oft seit Jahrhunderten bestehenden Wertvorstellungen zunehmend auf den Prüfstand. Ein Konsens über Konzepte wie Demokratie, Menschenrechte und ein global anerkanntes Recht scheint unerreichbarer denn je. Henry Kissinger widmet sich deshalb der Frage, wie eine neue Weltordnung aussehen könnte, die auch für zukünftige Generationen Bestand haben und die Frieden und Freiheit für den Großteil der Menschheit gewährleisten wird.
653 _aAußenpolitik
653 _aUSA
653 _aIran
653 _aAsien
653 _aKonzepte
653 _aIdeologien
653 _aSupermacht
653 _aGleichgewicht
942 _cBK
005 20190730034212.0
035 _a(OCoLC)894886090
035 _a(DE-101)DNB105703374X
040 _aDEBBG
_dSzZuIDS NEBIS SOZARCH
041 _ager
_heng
084 _a300
_2sdnb
100 1 _d1923-
_99869
999 _c8338
_d8338