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100 1 _aWildenhain, Michael
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245 1 4 _aDer Augenblick des Absprungs
250 _aAugust 2001
260 _aMünchen
_bDeutscher Taschenbuch Verlag
_c2001
300 _a207 S
520 _aMartin ist 15, seine Eltern sind geschieden, sein Bruder bereits ausgezogen, er selbst soll im nächsten Schuljahr in ein Internat. Seine Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Da begegnet ihm Gila wieder, eine ehemalige Trainingskameradin vom Turmspringen und seine heimliche Liebe. Eigentlich hatte er sie so ziemlich aus den Augen verloren. Gleich nach der Schule war sie nach Berlin gegangen und in der Punker- und Obdachlosenszene untergetaucht. Der tägliche Kampf in den Straßen Berlins, aber auch ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit bestimmen seither ihr Leben. In das kleine Kaff war sie nur zurückgekehrt, um ihren inzwischen verstorbenen Vater zu beerdigen. So schnell wie Gila aufgetaucht ist, so schnell ist sie auch wieder auf dem Weg nach Berlin. Martin, den es erneut ganz schön erwischt hat, beschließt ihr zu folgen und kann sie tatsächlich auf einer Autobahnraststätte abfangen. Und nicht nur das: Gila nimmt ihn mit auf die Reise und scheint sogar endlich seine Gefühle zu erwider n. Doch kaum haben sie miteinander geschlafen, findet Martin sich Stunden später alleine im Zugabteil wieder. Gila ist nicht nur abgehauen, sie hat ihn auch noch ausgeraubt! Hatte sie ihn deshalb so nah an sich rangelassen? In Berlin angekommen, macht sich Martin erneut auf die Suche. Doch als er Gila endlich aufspürt, ist sie nicht allein, sondern zieht mit einem anderen Typen rum. Martin kann es nicht begreifen, hatte Gila nur mit ihm gespielt?
653 _1kein Antolin
653 _aLiebe
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