000 | 01246nam a2200253 c 4500 | ||
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008 | 940504s1993 gw 000 0 und d | ||
015 |
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016 | 7 |
_a940709600 _2DE-101 |
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020 |
_a3928352474 (kart.) _cDM 9.80, S 77.00, sfr 77.00 |
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100 | 1 |
_aZanger, Jan de _97461 |
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245 | 1 | 0 | _aWarum haben wir nichts gesagt? |
250 | _aUngekürzte Ausgabe 1993 | ||
260 |
_aKevelaer _bGerold Anrich Verlag _c1991 |
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300 | _a160 S | ||
520 | _aNach fünfundzwanzig Jahren kommt Pieter Vink zum ersten Mal zu einem Klassentreffen. In vielen Gesprächen wird die Schulzeit wieder lebendig. Eine Sache aber hat Pieter nie zur Ruhe kommen lassen: der Selbstmord eines Klassenkameraden. Wer war dieser Sigi Boonstra? Was hatte ihn so verzweifeln lassen, dass er sich das Leben nahm? Pieter schafft schließlich, was sie alle bisher versäumt hatten: Er bricht das Schweigen und versucht zu klären, wie es zu dem Selbstmord kommen konnte. Ein packender Roman über eine ganz subtile Art der Gewalt. | ||
653 | _1Antolin 7. - 10. Kl. silber | ||
653 | _aSelbstmord | ||
942 | _cBK | ||
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