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_a900552077 _2DE-101 |
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020 |
_a3473350990 (Pp.) _cDM 22.00 |
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100 | 1 |
_aPausewang, Gudrun _91720 |
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245 | 1 | 0 |
_aFern von der Rosinkawiese _bdie Geschichte einer Flucht |
250 | _a4. Auflage 1990 | ||
260 |
_aRavensburg _bRavensburger Buchverlag Otto Maier _c1989 |
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300 | _a192 S. | ||
520 | _aEr fiel uns deswegen auf, weil er eine riesige Kupferscjeibe auf dem Rücken trug, die wie ein gewaltiges Becken aussah. Ein Becken, auf dem ein Schlag mit einem Schlegel einen tiefen, hallenden Ton erzeugte. Von hiten gesegen, verdeckte die Scheibe auch den Kopf des Mannes. Man sah sichts als seine Beine. Der Mann hatte an diser kupfernen Last schwer zu schleppen. Wir überholten ihn, und er legte einen Schritt zu und blieb nebn usn. Wir kamen mit ihm ins Gespräch und erfuhren, daß er, ein Südtiroler, an der Rußlandfront gekämpft hatte, aus einem Gefangenlager gelüchtet war und nun nichts als heim wollte... Die Kupferscheibe, so erzählte er uns bereitwillig, sei der Deckel von irgend einem großen Behälter. Die ist eine menge wert, erklärt6e er. Deshalb schinde ich mich mit ihr ab. Mit der gründe ich eine neue Existenz, wenn ich daheim bin. | ||
653 | _1kein Antolin | ||
653 | _aRoman | ||
653 | _a2. Weltkrieg | ||
653 | _aFlucht | ||
942 | _cBK | ||
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