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100 1 _aOssowski, Leonie
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245 1 0 _aStern ohne Himmel
250 _a1. Auflage 1995
260 _aWeinheim, Basel
_bBeltz Verlag
_c1978
300 _a175 S
520 _aVier Jungen, die in einem Internat in einer mitteldeutschen Kleinstadt leben, entdecken in einer Ruine ein Nahrungsmittel-Depot. Eine Tür wird aufgebrochen und das Paradies öffnet sich. Aber es wird gestört, "verdorben" durch einen dem KZ entflohenen jüdischen Jungen. Die russischen Truppen sind nicht mehr weit. Ein paar Tage müsste er im Versteck bleiben, dann wäre er frei. In der Auseinandersetzung um sein Leben spiegelt sich die unerhörte menschliche Verdorbenheit einer vom Faschismus erzogenen Gesellschaft wider. Eine Gruppe Jugendlicher entdeckt in den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs in einem zerbombten Haus einen Judenjungen, der aus dem KZ geflüchtet ist.
653 _1kein Antolin
653 _aNationalsozialismus
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