000 | 03475nam a22004334u 4500 | ||
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099 | _aWUIL | ||
245 |
_aMadame Curie und ihre Schwestern _bFrauen, die den Nobelpreis bekamen |
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260 |
_aWeinheim, Basel _bBeltz & Gelberg Verlag _c1997 |
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300 | _a476 S. | ||
520 | _aMarie Curie war die erste und bekannteste Nobelpreisträgerin, sie hat inzwischen 27 Nachfolgerinnen. 14 ihrer Schwestern im Geiste stellt diese zweite von Charlotte Kerner herausgegebene Anthologie vor, die konkurrenzlos ist. Starke Vorbilder, die Außergewöhnliches geleistet haben, die heute noch Mut machen und spannende Lehrstücke über das Frauenleben vom Ende des vergangenen Jahrhunderts bis heute. 14 Frauen, die den Nobelpreis bekamen, wurden bereits in der Anthologie Nicht nur Madame Curie vorgestellt. 14 Nobelpreisträgerinnen, darunter auch die jüngsten, werden in dieser Anthologie porträtiert. Somit liegt jetzt eine vollständige Sammlung aller 28 Nobelpreisträgerinnen von 1903-1996 vor. Seit Alfred Nobel 1885 mit einem Testament die Nobelpreise ins Leben rief, haben sich Frauen das Recht auf Bildung und Ausbildung erkämpft. Frau-Sein ist keine Behinderung mehr wie noch zu Beginn des Jahrhunderts, doch Mutter-Sein ist eine große Verhinderung geblieben. Auch davon erzählen die in dieser Anthologie nachgezeichneten Lebenswege. Madame Curie und ihre Schwestern sind eine Mahnung, nicht überheblich auf die Vergangenheit zu blicken und gleichzeitig ein Ansporn, weiterzugehen und weiterzufragen. Was die fragenden und forschenden Nobel-Frauen an die Enkelinnen weitergeben können, hat Rosalyn Yalow in einem Satz zusammengefasst: "Wir Frauen müssen an uns selber glauben, sonst wird es niemand tun." Porträts von: Marie Curie, Nobelpreis für Physik 1903 und für Chemie 1911 (Cordula Tollmien) Bertha von Suttner, Friedensnobelpreis 1905 (Irene Stratenwerth) Selma Lagerlöf, Nobelpreis für Literatur 1909 (Claudia Eberhard-Metzger) Sigrid Undset, Nobelpreis für Literatur 1928 (Charlotte Kerner) Emily Greene Balch, Friedensnobelpreis 1946 (Hania Luczak) Rosalyn Yalow, Nobelpreis für Medizin 1977 (Susanne Paulsen) Mutter Teresa, Friedensnobelpreis 1979 (Renate Ries) Gertrude B. Elion, Nobelpreis für Medizin 1988 (Birgit Sickenberger) Aung San Suu Kyi, Friedensnobelpreis 1991 (Dorothee Wenner) Nadine Gordimer, Nobelpreis für Literatur 1991 (Christiane Korff) Rigoberta Menchú, Friedensnobelpreis 1992 (Luitgard Koch) Toni Morrison, Nobelpreis für Literatur 1993 (Barbara von Bechtolsheim) Christiane Nüsslein-Volhard, Nobelpreis für Medizin 1995 (Judith Rauch) Wislawa Szymborska, Nobelpreis für Literatur 1996 (Marta Kijowska) | ||
653 | _1kein Antolin | ||
653 | _aLebensbeschreibung | ||
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