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_cEUR 9.00 (DE)
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100 1 _aVölker, Werner
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245 1 0 _aHermann, der Cherusker
_bdie Schlacht im Teutoburger Wald
250 _aDezember 2006
260 _aMünchen
_bDeutscher Taschenbuch Verlag
_c2006
300 _a410 S.
520 _aDie Römer haben Arminius' Mut, seinen Hass und seine Besessenheit unterschätzt - und die Deutschen haben Hermann in den letzten 400 Jahren maßlos überschätzt: Luther hatte ihn "von hertzen lieb", Klopstock, Kleist und Grabbe widmeten ihm Dramen und Viktor von Scheffel dichtete die bekannten Verse: »Als die Römer frech geworden ...- und 1875 wurde das bekannte Denkmal im Teutoburger Wald eingeweiht. Die Rede ist von Arminius oder Hermann, dem Cherusker, der mit seinen Germanentruppen im Jahre 9 nach unserer Zeitrechnung den Legionen des römischen Feldherrn Varus eine vernichtende Niederlage beibrachte. An seine Gestalt konnten sich alle halten, die im Fahrwasser des Nationalismus schwammen: die Patrioten des Kaiserreichs, die Germanentümmler ebenso wie die Nationalsozialisten, die ihn zum Typus des urgermanischen Kämpfers für die Freiheit machten. Der Cheruskerfürst wurde zum mythischen Vielzweckhelden.
653 0 _aArminius
653 0 _aLebensbeschreibung
653 0 _aHermann
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653 0 _1Antolin 7. - 10. Kl. silber
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246 3 _aEin gewisser Arminius
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_tVölker, Werner: Ein gewisser Arminius
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