000 01514nam a2200205 u 4500
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020 _a3407788878
100 _aSteenfatt, Margret
_9140
245 0 0 _aIch, Paula
_bdie Lebensgeschichte der Paula Modersohn-Becker
250 _a2. Auflage 2003
260 _aWeinheim; Basel; Berlin
_bBeltz & Gelberg
_c2002
300 _a196 S.
520 _a"Margret Steenfatt verklärt Paula Modersohn-Becker nicht zur frühen Feministin. Sie spürt einfühlsam den privaten Lebens- und Arbeitsbedingungen und darüber hinaus den Verhältnissen der Zeit nach, gegen die sich Paula durchsetzen konnte und deren Druck sie doch immer wieder unterlag." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Frauen werden nicht leicht etwas Ordentliches erreichen", notierte Otto Modersohn 1905 in seinem Tagebuch. Damit meinte er auch seine Ehefrau Paula Becker. Die Familie wollte, dass sie Lehrerin wird, Paula wollte Malerin werden - und sie wurde Malerin. Sie wollte Außergewöhnliches leisten und hat es geschafft. In ihrer Kunst hat sie alte Wertvorstellungen überwunden; im Privatleben hat sie es oft nicht gewagt. Als sie 31-jährig stirbt, gehört sie mit ihrem Werk zu denen, die eine neue Kunst-Epoche in Europa einleiteten. Doch diese Leistung steht im Schatten der Erwartungen, die eine Frau um 1900 zu erfüllen hatte.
653 _1kein Antolin
653 _aLebensbeschreibung
653 _aPaula Modersohn-Becker
653 _aWorpswede
942 _cBK
005 20190730035823.0
999 _c9230
_d9230