000 01132nam a2200181 u 4500
008 180925b xxu||||| |||| 00| 0 eng d
020 _a3407796722
100 _aMöller, Ingrid
_97867
245 0 0 _aEin Schmetterling aus Surinam
_bdie Kindheit der Maria Sibylla Merian
260 _aWeinheim; Basel
_bBeltz & Gelberg
_c1995
300 _a139 S.
520 _aFrankfurt am Main 1651. Der dreißigjährige Krieg ist vorbei, die Menschen streben nach Zerstreuung und Wissen. So auch die kleine Maria Sibylla, Tochter des berühmten Kupferstechers Matthäus Merian. Ständig schaut sie dem Stiefvater beim Malen über die Schulter. Später richtet sie sich auf dem Dachboden eine heimliche Malwerkstatt ein und beginnt, Raupen und Schmetterlinge zu sammeln, sie zu beobachten und abzuzeichnen. Von dem abfälligen Geraune der Leute über das "Teufelsgeziefer" lässt sich das Mädchen nicht abschrecken. Maria Sibylla Merian wird die erste deutsche Insektenforscherin und eine bedeutende Künstlerin.
653 _1Antolin 5. Kl. orange
653 _aLebensbeschreibung
653 _aMerian
942 _cBK
005 20190730035843.0
999 _c9246
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