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020 _a9783423623469
100 _aGleichauf, Ingeborg
_97545
245 0 0 _aWorte, mir nach!
_bacht Dichterinnen und ihr Leben
250 _aApril 2008
260 _aMünchen
_bDeutscher Taschenbuch Verlag
_c2008
300 _a287 S.
520 _aSappho scheute sich nicht, aufzuschreiben, was sie im Innersten bewegte, Marina Zwetajewa versuchte, den Reichtum ihrer Sprache der äußeren Armut und dem politischen Unfrieden entgegenzusetzen. Else Lasker-Schüler half die Bilderwelt ihrer jüdischen Ahnen, auch in der Zeit des Nationalsozialismus den Glauben an eine bessere Zukunft nicht zu verlieren. Djuna Barnes erlaubte sich einen kritischen Blick und eine scharfe Zunge, Annette von Droste-Hülshoff und Emily Dickinson schreiben ohne Vorbilder und setzten eigene Maßstäbe. Sylvia Plath stemmte sich mit ihren Gedichten gegen die eigene Depression und Ingeborg Bachmann erfand neue Bilder und Register für die nachkriegsdeutsche Sprache.
653 _1kein Antolin
653 _aLebensbeschreibung
653 _aSappho
653 _aDickinson
653 _aDroste-Hülshoff
653 _aLasker-Schüler
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653 _aBachmann
942 _cBK
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648 4 _aGeschichte
_9964
648 4 _aJugendsachbuch
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