000 | 01461nam a2200181 u 4500 | ||
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008 | 181002b xxu||||| |||| 00| 0 eng d | ||
020 | _a3423790105 | ||
100 |
_aCarstensen, Richard _97928 |
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245 | 0 | 0 | _aRömische Sagen |
250 | _a1. Auflage 1978 | ||
260 |
_aMünchen _bDeutscher Taschenbuch Verlag _c1987 |
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300 | _a263 S. | ||
520 | _aWer die Geschichte Roms verstehen will, muß die Sagen, die von ihrem Ursprung erzählen, kennen. Leitete doch Julius Caesar seine Herkunft von Julus, dem Sohn des sagenhaften Aeneas ab, jenes Mannes, der nach der Zerstörung Trojas mit Vater und Sohn und vielen Getreuen seine Heimat verließ. Nach Abenteuern und Irrfahrten - ähnlich denen des Griechen Odysseus - landete Aeneas in der Nähe der Tibermündung auf dem Boden Italiens. Schwere Kämpfe mußte er bestehen, ehe er endlich - mit den einheimischen Latinern versöhnt - sich und den Seinen eine neue Heimat schaffen konnte. Seine Nachkommen aber - die Zwillinge Romulus und Remus - gründeten später die Stadt Rom, die eine Weltmacht werden sollte. Bis in die geschichtliche Zeit begleitet die Sage die Geschicke der Stadt. Sie berichtet noch von dem Eindringen der Gallier in Rom, das die Gänse auf dem Kapitol den schlafenden Römern meldeten, und von dem "Pyrrhussieg", den der König von Epirus zu seinem Nachteil auf italischem Boden errang. | ||
653 | _1Antolin 6. Kl. gold | ||
653 | _aSagen | ||
942 | _cBK | ||
005 | 20190730040011.0 | ||
999 |
_c9341 _d9341 |