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Der kleine Polarforscher ein Tagebuch

By: Material type: TextTextLanguage: German Edition: 1. AuflDescription: [13] Bl. überw. Ill. 32 cmISBN:
  • 9783715205670
Subject(s):
DDC classification:
  • K
Other classification:
  • 1
  • 1
  • 1.3
  • I J 0
Summary: Mutterseelenallein in Schnee und Eis, um die Wassertemperatur in einem zugefrorenen See zu messen: der kleine Polarforscher kann einem wirklich leid tun. Zum Glück hat er ausreichend Vorräte dabei. Aber dann merkt er zu seinem Entsetzen, dass irgendjemand sein Essen klaut. Eine unheimliche Situation, die er 8 Tage lang in seinem Tagebuch beschreibt, bis es am Ende eine überraschende Lösung gibt: Ein Zirkuseisbär war der Übeltäter und es scheint, als habe unser Polarforscher endlich in dieser Einsamkeit einen Freund gefunden. Dralle Formen, wie man sie von Bougaeva schon aus "Zwei Schwestern bekommen Besuch" kennt, und eine eigentümliche Beleuchtung mit warmen Tönen für die Innenräume und vielen Nuancen für den Schnee zeichnen die malerischen, raumgreifenden Bilder aus. Ein bisschen gruselig ist die Geschichte bis zur Lösung des Rätsels schon - aber es ist dieses wohlige Gruseln, das man beim Vorlesen (am besten wenn draussen der Schneesturm tobt und es drinnen ein warmes Getränk und Kekse gibt) so liebt. Ein stimmungsvolles, ungewöhnliches Bilderbuch, sehr gern allen Bibliotheken empfohlen
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Mutterseelenallein in Schnee und Eis, um die Wassertemperatur in einem zugefrorenen See zu messen: der kleine Polarforscher kann einem wirklich leid tun. Zum Glück hat er ausreichend Vorräte dabei. Aber dann merkt er zu seinem Entsetzen, dass irgendjemand sein Essen klaut. Eine unheimliche Situation, die er 8 Tage lang in seinem Tagebuch beschreibt, bis es am Ende eine überraschende Lösung gibt: Ein Zirkuseisbär war der Übeltäter und es scheint, als habe unser Polarforscher endlich in dieser Einsamkeit einen Freund gefunden. Dralle Formen, wie man sie von Bougaeva schon aus "Zwei Schwestern bekommen Besuch" kennt, und eine eigentümliche Beleuchtung mit warmen Tönen für die Innenräume und vielen Nuancen für den Schnee zeichnen die malerischen, raumgreifenden Bilder aus. Ein bisschen gruselig ist die Geschichte bis zur Lösung des Rätsels schon - aber es ist dieses wohlige Gruseln, das man beim Vorlesen (am besten wenn draussen der Schneesturm tobt und es drinnen ein warmes Getränk und Kekse gibt) so liebt. Ein stimmungsvolles, ungewöhnliches Bilderbuch, sehr gern allen Bibliotheken empfohlen

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